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Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V.

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Vorstand der Gesellschaft für Transitionsmedizin (GfTM)

Vorstand der Gesellschaft für Transitionsmedizin (GfTM)

Dr. Gundula Ernst

Dr. Gundula Ernst

1. Vorsitzende

Kurzbiografie

Dr. Gundula Ernst studierte Psychologie an der TU Braunschweig. Seit 1998 ist sie in der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie der MHH tätig und beschäftigt sich dort mit der Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Schulungs- und Unterstützungsprogrammen für Menschen mit chronischer Krankheit. So hat sie neben anderen Transitionsangeboten den ModuS-Transitionsworkshop entwickelt und betreibt die Website www.between-kompas.de für chronisch kranke Jugendliche und www.between-elterncoach.de für deren Eltern. Gundula Ernst ist 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Transitionsmedizin und Vorsitzende des Kompetenznetz Patientenschulung (KomPaS).

Arbeitsschwerpunkte in der Gesellschaft
  • Konzeption ganzheitlicher Transitionsprogramme und -strategien
  • Betreuung der Leitlinien zur Transition
  • Vertretung der Gesellschaften in Deutschland
Erhart von Ammon

Erhart von Ammon

2. Vorsitzender

Kurzbiografie

Erhart von Ammon studierte Medizin, wechselte dann in die Kommunikation. Es schloss sich die Entwicklung digitaler Medien und digital gestützter Geschäftsprozesse für Konzerne in Deutschland, der Schweiz und den USA an.
Durch die Behinderung der Tochter (Cerebralparese und Epilepsie) sensibilisiert wechselte er in den NGO-Bereich - seit 2009 bis 2018 in der Kommunikation der Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz und seit 2017 als Geschäftsführer eines schweizweiten medizinischen Transitionsprogramms.

Arbeitsschwerpunkte in der Gesellschaft
  • Entwicklung und Konzeption ganzheitlicher Transitionsprogramme
  • Prozesse und SW-Entwicklung in der Transition
  • Konzeption neuer Angebote für die Langzeitversorgung
  • Betreuung der Gesellschaften in der Schweiz und Österreich
Prof. Dr. Lars Pape

Prof. Dr. Lars Pape

Schatzmeister

Kurzbiografie

Prof. Lars Pape studierte Medizin in Hannover, Toronto und Montreal und absolvierte seine Ausbildung zum Kinder- und Jugendarzt an der MHH. Er habilitierte sich im Jahr 2005 über die chronische Transplantatnephropathie und wurde 2009 zum Professor ernannt. Er hatte dann die W3-Professur für pädiatrische Nephrologie inne war stv. Direktor der Klinik sowie leitender Arzt des KfH Nierenzentrums für Kinder und Jugendliche. Seit 2020 ist er Direktor der Kinderklinik II des Universitätsklinikums Essen.

Klinische Schwerpunkte

Sein klinischer Schwerpunkt liegt in der pädiatrischen Nephrologie und Nierentransplantation. Er ist Schatzmeister der Gesellschaft für Transitionsmedizin, Co-Vorsitzender des Arbeitskreises Transplantation der Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie, Präsident der International Pediatric Transplantation Society und Council-Mitglied der European Society of Pediatric Nephrology. 2018 wurde er mit dem wichtigen Rudolf-Pichlmeyer-Preis der Deutschen Transplantationsgesellschaft ausgezeichnet.

Arbeitsschwerpunkte in der Gesellschaft
  • Leitlinienentwicklung (gemeinsam mit Dr. Gundula Ernst)
  • Durchführung von Transitionsstudien
  • Transition in der Nephrologie
Prof. Dr. med. Stefanie Märzheuser

Prof. Dr. med. Stefanie Märzheuser

Schriftführerin

Kurzbiografie

Prof. Dr. Stefanie Märzheuser studierte Medizin und Archäologie in Mainz und Bonn und absolvierte ihre Ausbildung zur Kinderchirurgin an der Charité in Berlin und am Children´s National Medical Center in Washington D.C.  Sie ist Direktorin an der Klinik für Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Rostock. Sie habilitierte sich über Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei Menschen mit anorektalen Fehlbildungen.

Klinische Schwerpunkte

Chirurgische Korrektur angeborener Fehlbildungen des Gastrointestinaltrakts und Anorektums. Ein wesentlicher Aspekt ihrer chirurgischen Tätigkeit ist die primär definitive Korrektur angeborener Fehlbildungen ohne Anlage eines künstlichen Darmausgangs. Sie ist im wissenschaftlichen Beirat der Selbsthilfegruppe SOMA und berät die Selbsthilfegruppe Keks. Seit 2009 arbeitet sie im Steuerungsgremium bei CURE-Net, einem Aktionsbündnis zur Erfassung angeborener Fehlbildungen mit. Als Präsidentin der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder setzt sie sich aktiv für die Prävention kindlicher Unfallverletzungen in Deutschland ein.

Arbeitsschwerpunkte in der Gesellschaft
  • Entwicklung von Transitionskonzepten für Menschen mit angeborenen Fehlbildungen
  • Vertretung der Gesellschaft in der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie
Jana Findorff

Jana Findorff

Kurzbiografie

Jana Findorff bsolvierte eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und studierte im Anschluss Pflegemanagement und Pflegewissenschaft mit der Vertiefungsrichtung Casemanagement in Health Care.
Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der GfTM e.V. und des BTP e.V. und ist Projektmanagerin des Berliner TransitionsProgramms und des Sozialpädiatrischen Zentrums an den DRK Kliniken Berlin.

Arbeitsschwerpunkte in der Gesellschaft
  • Konzeption und Weiterentwicklung ganzheitlicher Transitionsprogramme und –strategien
  • Weiterentwicklung des Themas Transition im Bereich der Fallsteuerung

Medizinische Transition

Transitionsprozess

  1. Frühe Information über den Transfer in die Erwachsenenwelt
  2. Informationsgespräch – spätestens mit 17
  3. Erstes Transitionsgespräch
  4. Optimierung der Krankengeschichte und Arztsuche
  5. Zweites Transitionsgespräch mit dem übernehmenden Arzt

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Wer ist betroffen?

Um wen geht es?
Jugendliche und junge Erwachsene, die

  • auf dauernde medizinische und/oder therapeutische Massnahmen oder Hilfsmittel angewiesen sind
  • eine fortlaufende medizinische Überwachung/Behandlung benötigen
  • durch ihre Behinderung ständige Betreuung oder Pflege benötigen
  • durch ihr Gebrechen wesentlich in der selbstständigen Lebensführung eingeschränkt und/oder durch eine geistige Behinderung nicht urteilsfähig...

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S3 Leitlinie – Transition von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin

Link zur Leitlinie (gültig bis 2026)

Ziel der Leitlinie ist es, die Transition von der pädiatrischen Versorgung in Versorgungseinrichtungen der Erwachsenenmedizin für chronisch kranke Jugendliche und junge Erwachsene bzw. solche in Nachsorge nach einer schwerwiegenden...

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Vorstand der Gesellschaft für Transitionsmedizin (GfTM)

Dr. Gundula Ernst 
Erhart von Ammon 
Prof. Dr. Lars Pape 
PD Dr. med. Stefanie Märzheuser 
Jana Findorff

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Ziele der "Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V."

Die Vision der GfTM – "Eine interdisziplinäre und ganzheitliche Transition von chronisch kranken und behinderten Jugendlichen in die Erwachsenenmedizin ist eine verbindliche Regelleistung." – wird mit folgenden Maßnahmen umgesetzt.

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Logo Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.

Vertreten durch den Vorstand
Gundula Ernst, Erhart von Ammon, Jana Findorff, Stefanie Märzheuser und Lars Pape

Gesellschaft für Transitionsmedizin (GfTM) e.V. 
Geschäftsstelle
c/o Kirsten Gerber
Grethe-Jürgens-Straße 30
30655 Hannover

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